
Wer da mit dir durch dieses Abenteuer geht
Jenseits des Gewöhnlichen


Ich bin Norman – und bevor du denkst "noch so ein Guru, der mir erzählen will, wie schlecht Handys sind"
Stopp!
Die Wahrheit ist: Ich war der absolute Handy-Junkie schlechthin. 58 Jahre alt, vier Länder gelebt, und ich kann dir sagen:
Ich hab jeden verdammten Hype mitgemacht!
Von den ersten Motorola-Brocken, die aussahen wie Ziegelsteine, bis zum neuesten iPhone – ich war dabei.
Nächtelang Apps ausprobiert, ständig das neueste Update geholt, immer "nur mal kurz" geschaut, kennst du das?
Der Schock-Moment, der alles veränderte
Bis zu dem Tag, als ich meine Tochter dabei beobachtete, wie sie genauso obsessiv auf ihr Display starrte wie ich.
In diesem Moment sah ich uns beide von außen – und es war nicht schön.
Da wusste ich: Wir haben ein Problem. Und zwar ein größeres, als ich zugeben wollte.
Die 18-monatige Forschungsreise in die Hölle und zurück
Was dann folgte, war kein entspannter Sonntagnachmittag. Ich hab mich 18 Monate lang durch eine Menge Material gewühlt:
Neurowissenschaftliche Studien (ja, echt!)
Die fiesesten Tricks der App-Designer
Hunderte Erfahrungsberichte von Menschen, die den Ausstieg geschafft haben
Bücher von Ex-Tech-Insidern, die ausgepackt haben
Das Ergebnis? Ein komplettes System, das nicht nur mir, sondern auch meiner Tochter geholfen hat. Und jetzt helfe ich anderen dabei.
Warum ausgerechnet ich?
Weil ich genau da war, wo du jetzt bist. Ich kenne das Gefühl, wenn das Handy vibriert und dein Herz
einen kleinen Sprung macht. Ich weiß, wie es ist, abends ins Bett zu gehen und zu denken: "Schon wieder 4 Stunden verschwendet ."
Aber ich kenne auch das Gefühl danach: Die Ruhe im Kopf. Die Zeit, die plötzlich da ist.
Die Gespräche, die wieder tiefer werden. Das Leben, das wieder in 3D stattfindet, nicht nur in 2D auf dem Bildschirm.
Gruss Norman